Es entwickelt sich eine vermehrte Sorge um die Sicherheit im Alltag. Der Kampfsport in München und auch die Selbstverteidigung in München heben viele Vorteile hervor. Es wird nicht nur die Fitness gefördert und das Selbstbewusstsein gestärkt, es bildet auch zu einer Wehrhaftigkeit gegenüber Angreifern aus.
Die Wahl des Kampfsports
Der Fokus ist je nach Kampfsport München verschieden. So kann der Schwerpunkt zum Beispiel auf dem Kampf mit Waffen, der mentalen Stärke oder der Verteidigung liegen. Doch hilft jede Kampfsportart bei der Verteidigung, denn die Fitness wird gefördert, Gefahrensituationen werden erkannt und geübt und Abwehrtechniken, sowie auch Angriffstechniken werden erlernt. Der effektivste Kampfsport bezieht sich ausschließlich auf den Ernstfall, womit Fitness und andere Faktoren in den Hintergrund rücken. Die Selbstverteidigung in München ist explizit für die Verteidigung. Grundsätzlich sind die einzelnen Kampfsportarten nicht an Geschlecht oder Alter gebunden, manche sind jedoch härter als andere und erfordern mehr körperliche Leistung.
Kampfsportarten, die Gewicht auf Verteidigung legen
Krav Maga stammt aus Israel und ist explizit auf die Verteidigung, sowie auch den Ernstfall ausgerichtet, womit es der beste Kampfsport zur Selbstverteidigung ist. Instinktive Bewegungen und Reaktionen finden sich in der Technik wieder und da keine hohen körperlichen Anforderungen erfüllt sein müssen, ist das Erlernen einfach. Zusätzlich wird das Selbstbewusstsein gestärkt und Gewaltprävention und Deeskalation gelehrt.
Das Ziel von Judo, wo hauptsächlich mit Würfen und Hebeln gearbeitet wird, ist, mit einem kleinen Kraftaufwand eine große Wirkung zu erzielen. Somit eignet sich Judo besonders für Menschen mit weniger Kraft und geringerer Größe.
Karate ist für alle geeignet, die fit bleiben möchten und lernen wollen, sich effektiv zu verteidigen. So können Angriffe mittels Tritttechnik und Schlagtechnik abgewehrt werden.
Kung Fu stammt ursprünglich aus China und ist zur Selbstverteidigung eine äußerst wirksame Methode. In dieser Kampfkunst, die keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erfordert, werden anspruchsvolle Sprünge, sowie auch Tritte und Schläge, mit einem philosophischen Konzept vereint. Es ist möglich, nach einiger Zeit regelmäßigem Trainings, auch Angreifern überlegen zu sein, die größer und stärker sind.
Kickboxen wird von Tritttechniken und Schlagtechniken dominiert, Würfe und Hebel sind hingegen verboten. Hier wird die Fitness gesteigert und die Verteidigung trainiert.
Taekwondo basiert auf Schnelligkeit und Dynamik, bereitet auf den Ablauf von Angriffen vor, lehrt Verteidigungstechniken und mögliche Reaktionen, wodurch die Verteidigung wirkungsvoll ist.
Hapkido beinhaltet viele Hebeltechniken, sowie auch Tritttechniken, Schlagtechniken und Wurftechniken. Für eine effektive Selbstverteidigung wird auch die Übung im Umgang mit Waffen vertieft.
Das Prinzip von Jiu Jitsu ist es, die Kraft des Gegners gegen ihn selbst einzusetzen und Ziel, den Angreifer auf effiziente Art unschädlich zu machen, irrelevant, ob dieser bewaffnet ist oder nicht.
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