Fr. Nov 22nd, 2024
Zahnräder

Eine präzise Steuerung für Motoren gelingt durch die Schrittmotorsteuerung. Der Schrittmotor ist dabei ein Synchronmotor.


Drehbares Motorteil

Bei der Schrittmotorsteuerung ist der Synchronmotor mit dem Rotor der Mittelpunkt. Das ist ein drehbares Motorteil mit Welle. Die Funktionsweise geschieht durch ein schrittweise rotierendes, gesteuertes elektromagnetisches Feld von Statorspulen. Ein Stator ist ein nicht drehbarer Motorteil. Das alles dreht sich hier um einen kleinen Winkel. Dieser kann um sein Vielfaches gedreht werden. Diese Art von Schrittmotoren arbeiten ganz anders als ein Gleichstrommotor. Sie sind für die präzise Steuerung der Motoren unerlässlich. Sie haben meist vier, sechs oder sogar acht Anschlüsse. Das sind bipolare oder unipolare Motoren. Es ist nicht immer damit getan, dass man irgendwo eine Spannung anlegt, damit der Motor bewegt wird zum Drehen. Erfahren Sie mehr zur Steuerung unter cnc-spezialist.de.

Motor

Auch Stepper genannt

Dieser Schrittmotor wird auch „Stepper“ genannt und ist grundsätzlich ein Synchronmotor. Wenn man die Statorspulen geschickt anwählt, kann alles gezielt um einen einzigen Winkel gedreht werden. In mehreren Schritten kann man dann jeden Drehwinkel anfahren, wenn er das Vielfache eines minimalen Drehwinkels darstellt. Man unterscheidet diese Motoren von der Bauform her. Es gibt Redukanzmotoren und Permanentmagnetmotoren. Auch die Hybridschrittmotoren sind hier kombinierbar. Bei einem Redukantschrittmotor kann ein Rotor aus dem Wechselsenker bestehen (gezahnt). Durch dieses Material kann man dann nach dem Ausschalten des Stromes jedes restliche Magnetfeld bewirken und gewährleisten.

Permanentmagnetschrittmotor

Bei einem Permanentmagnetschrittmotor kann der Strator aus Weicheisen bestehen. Hier ist meist der Rotor aus Dauermagneten konzipiert, die dann abwechselnd einen Süd- und Nordpol aufweisen. Das Strator Magnetfeld richtet den Rotor dann so aus, dass die gewünschte Drehbewegung entsteht. Der Redukantschrittmotor enthält also keine Permanentmagnete. Im Vergleich zu dem Permanentmagnetschrittmotor hat er auch keinerlei Rastmoment, wenn der Strom ausgeschaltet ist. Die Anzahl der Pols und damit auch die Auflösung, ist damit begrenzt. Die Eigenschaften beider Bauformen werden beim Hybridschrittmotor vereint.

Alle Schrittmotoren, die man heute erhält, sind Hybridmotoren. Die High-Torque Motoren haben ein hohes Drehmoment und werden oft auch nach Typen bezeichnet. Der Rotor hat hier starke Seitenerdenmagnete angebracht. Die hohe Kraftdichte lässt sich so gut erzielen. Die Matrixdrucker und Drucker sind typische Anwendungsgebiete. Hier wird der Antrieb des Lese- oder Schreibkopfes in dem Diskettenlaufwerk auch genannt als typisches Anwendungsgebiet. Die Sensoren können zur Positionsrückmeldung betrieben werden. Sie können im Vergleich zu den Servomotoren dann auch gesteuert werden. Die Servos müssen immer auf Position genau geregelt werden. Auch in Form von Linearmotoren existieren die Schrittmotoren. Sie können bis 1 kW absolut wirtschaftlich eingesetzt werden. Das Prinzip der Schrittmotoren ist bipolar und es gibt zwei Spulen. Jede Spule hat zwei Enden und somit sind vier Anschlüsse vorhanden. Der unipolarer Motor hingegen ist genau so aufgebaut, doch hier wird jeder der Spulen dann durch eine Anschlussleitung in der Mitte angezapft. Viele Branchen nutzen diese Art von Motoren, weiterlesen.