Bei einer MRT-Untersuchung des ganzen Körpers verschafft sich der Arzt einen sehr guten Überblick über den Gesundheitszustand des Patienten. Eine Magnetresonanztomographie bietet einen genauen Check der Zusammensetzung des Körpers, der Arzt bekommt eine genaue Diagnose über die Menge an Viszeralfett. Das ist das Bauchfett, das die Organe umschließt und Hinweise der Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes liefert. Abgebildet werden durch die Ganzkörper-Magnetresonanztomographie Organe und Skelettsystem, aber auch die Gelenke und das Gefäßsystem. Heute wird die Ganzkörper MRT auch zur Krebsfrüherkennung durchgeführt.
MRT Ganzkörper Check-Up: Die moderne Krebsfrüherkennung
Eine Magnetresonanztomographie des ganzen Körpers wird in einer Radiologie einer Klinik durchgeführt. Mit dieser modernen Methode können eine ganze Reihe von Erkrankungen untersucht werden, die Liste reicht von der Abklärung bösartiger Tumor-Erkrankungen bis zum Check von sogenannten Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Darüber hinaus gibt eine MRT auch Aufschluss über die Funktionsfähigkeit des Gehirns. Im Rahmen solch einer Untersuchung erhält der Arzt Informationen ob der Patient an Arthritis leidet, ob Lymphknoten angeschwollen sind oder auch ob das gesamte Gefäßsystem beschädigt ist.
Wie geht man mit der Angst um?
Wer das erste Mal sich in das MRT Gerät begibt, dem umgibt oftmals schon eine recht mulmiges Gefühl. Allgemein hin wird das mit der Platzangst begründet. Studien haben aber gezeigt, dass Platzangst in einem MRT-Gerät nur die wenigsten Menschen haben, diese eher vermeintliche Angst entpuppt sich letztlich als zusätzliche Aufregung. Moderne MRT Geräte verfügen heute über eine große Öffnung und eine kurze Magnetlänge. Angst ist bei dieser Untersuchung generell unbegründet, da während der gesamten Untersuchung der Kontakt zum Assistenten stets aufrechterhalten bleibt. Hat dennoch der Patient ein ungutes Gefühl, hat er einen Knopf in der Hand, den er im Notfall betätigen kann. Ist das der Fall, wird die MRT Untersuchung unter- oder auch abgebrochen, je nachdem, wie es dem Patienten geht. Der Nachteil hier ist, dass die Untersuchung wiederholt werden muss. Mitunter wird vorher zur Beruhigung ein Beruhigungsmittel verabreicht. In jeder größeren Stadt gibt es mit der Radiologie eine Anlaufstelle für eine Magnetresonanztomographie. Oftmals ist wie bei der Radiologie Nürnberg ein Ärztezentrum der Anlaufpunkt für die Patienten, die innerhalb des Ärztezentrums keine langen Wege zur MRT haben. Wer in Mittelfranken eine MRT Ganzkörperuntersuchung bekommt, kann sich auch in die Radiologie Nürnberg begeben die einem ganzen Radiologie Netzwerk angehören, wodurch die Diagnose aufgrund der großen Erfahrung der Ärzte innerhalb des Netzwerkes noch präziser ausfällt. Die Radiologie Nürnberg wird in Sachen Krebsfrüherkennung zu einer wichtigen Station für viele Menschen.