Mi. Apr 24th, 2024

Bewegung an der frischen Luft ist gesund und macht glücklich. Laufen gehört daher nicht ohne Grund zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen. Immerhin kann man mit dem richtigen Training fit werden, überflüssige Pfunde verlieren oder einfach mit Gleichgesinnten Spaß haben. Joggen und Walken sorgt damit nebenbei für die Stärkung von Herz und Kreislauf, kurbelt den Stoffwechsel an, ist gut für das Gehirn und das Immunsystem sowie für die Lunge und gesunden Schlaf. Im folgenden Beitrag geht es daher um Dinge, die Anfänger beachten sollten, wenn sie Laufen fest in den Alltag integrieren möchten.

Trainingsintensität langsam steigern

Wer es sich zum Vorsatz gemacht hat, im neuen Jahr regelmäßig Laufen zu gehen, der sollte einige Dinge im Hinterkopf behalten. Zunächst einmal sollten Anfänger sich nämlich ein realistisches Ziel setzen. Wer direkt an einem Halbmarathon teilnehmen möchte, der wird mit ziemlicher Sicherheit nach einer Woche Training aufgeben. Es motiviert, wenn man sich Ziele setzt, die auch in Etappen erreicht werden können. Um diese Etappen einzuhalten, sollte man sich einen Trainingsplan erstellen, der das Pensum nach und nach steigert. Dabei können verschiedene Trainingsformen integriert werden. Am meisten Spaß macht es, wenn man selbst herausfindet, welcher Stil am besten zu einem passt. So bringt zum Beispiel Intervalltraining nicht nur Abwechslung, sondern auch Spaß an der Bewegung. Gymnastik und Stretching sind eine wunderbare Ergänzung, denn sie beugen Muskelkater und Verletzungen vor.

Das richtige Schuhwerk

Wer mit seinem Lauftraining Erfolg haben will, der sollte außerdem auch Ruhepausen einplanen. Der Körper benötigt diese zur Regeneration. Es ist demnach also gar nicht unbedingt notwendig, jeden Tag zu trainieren. Gesunde Ernährung und viel Trinken sind ebenso wichtige Aspekte für ein effektives Training. Dauerhaft Erfolg haben wird man aber nur mit der richtigen Ausrüstung, denn unpassendes Schuhwerk kann zum Beispiel schnell dazu führen, dass man die Lust verliert und sogar Schmerzen durch Druckstellen und Blasen bekommt. Schuhe, die nicht für das Lauftraining vorgesehen sind, können sogar Rückenschmerzen verursachen. Immer mehr Lauffans setzen daher auf Barfußschuhe, die dünnere und flexiblere Sohlen haben. Barfußschuhe, wie man sie unter https://www.shop-naturpur.de/Barfussschuhe/ findet, unterstützen eine natürliche Gangart, die durch das Abrollverhalten gefördert wird. Dieser Effekt stärkt die Muskulatur in den Beinen, die wiederum gut für die gesamte Körperhaltung ist. Menschen, die Probleme mit Rücken-, Knie- oder Gelenkschmerzen haben, können langfristig von Barfußschuhen profitieren. Das Laufen mit Barfußschuhen sollte ebenfalls vorsichtig begonnen werden, hat aber auf lange Sicht viele Vorteile, die für das gesamte Wohlbefinden entscheidend sind.