Sa. Okt 12th, 2024
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Eine Cloud Telefonanlage gehört zu den virtuellen Telefonanlagen unserer Zeit. Die Hardware steht hier nicht beim Unternehmen, sondern vielmehr bei einem externen Provider. Mittels dem VoIP wird das Telefonieren als eine ausschließlich konzipierte Software-Lösung möglich.

VoIP-fähig

Eine Telefonanlage mit Cloud ist auch VoIP fähig. Die meisten Anlagen heutzutage sind das und hier kompatibel. Via Internet wird man dann mit dem Telefonnetz optimal und schnell verbunden. Auch das VoIP Gateway kann eingesetzt werden, wenn die Telefonanlage nicht VoIP fähig sein sollte. Es gibt viele Vorteile diesbezüglich. Die Sprachkanäle sind unbegrenzt und zwar im eingehenden und im ausgehenden Bereich. Alles ist zertifiziert von den gängigen Telefonanlagen-Herstellern. Je nach Anbieter gibt es auch keine monatlichen Kosten. Die Applikationen sind ebenfalls kostenfrei. Auch ohne einen Rufnummernkauf funktioniert alles abgehend. Man benötigt auch keine Rufnummern-Portierung. Meistens bietet die Telefonanlage auch ein Testguthaben für den Geschäftskunden. Für vier Wochen gibt es Testrufnummern in der Regel.

Kostenlose Registrierung

Eine Registrierung ist bei dieser Telefonanlage meist kostenfrei. Bei der ausgehenden Telefonier über zehn Prozent (Gesamttelefonie) bezahlt man keine Gebühren für die Registrierung. Hierbei ist der Telefonanschluss IP-basiert. Eine Datenleitung wird hier als Grundlage eingesetzt. Diese Datenleitung kann man gleichzeitig auch als Datenbahn für einen Anschluss im Internet nutzen. Auf zwei Leitungen sind also mehrere Dienste möglich. Aber in diesem Modell ist auch eine dedizierte Leitung möglich, die direkt zum Telefonprovider erfolgt. Dann ist die Funktionsweise ähnlich, wie wenn man einen ISDN-Anschluss hätte. Doch diese Lösung mit der Cloud Telefonanlage ist noch flexibler. Ein kompletter Rufnummernblock ist hier registriert. Mehrere Verbindungstypen können so gleichzeitig genutzt werden.

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Was ist hierfür nötig?

Nötig ist hierfür ein intakter Internetanschluss. Auch ein Hand- oder Softphone muss vorhanden sein, damit man die Telefonie eben einsetzen kann. Es lohnt sich, hier einen Full-Service-Provider auszuwählen. Hier wird dann alles aus einer Hand durchgeführt. Auch die diversen Softwarelösungen sind hier inklusive und können individuell ausgewählt werden. Man kann entweder eine DSL-Leitung oder eine Glasfaser-Leitung auswählen. Der umfangreiche Support begeistert die Kunden dieser Anbieter. Bezüglich der Sicherheit ist die VoIP Telefonie zu überdenken. Die Hacker und Angreifer haben hier doch eine große Angriffsfläche. Es sollten deshalb diverse Maßnahmen zur Sicherheit genutzt werden. Passwörter müssen komplex ausgesucht werden und die Telefonanlage muss authentifiziert werden. Lange und komplexe Passwörter sind sicher und schützen vor den Angreifern. Auch eine Zugriffsbegrenzung sichert diese Anwendungen. Wenn man die Dienste von unterschiedlichen Standorten aus wählt, müssen sie eingegrenzt werden. Mit einem separaten und virtuellen LAN kann man die außenstehenden Telefonsysteme isolieren. Auch gegen einen eventuellen Gebührenbetrug sollte man sich hier absichern. Mit einem eigenen Code kann man diese Sicherung einfach anlagen. Dieser wird verlangt, wenn man einen Anruf startet. Ob beruflich oder privat: Das Installieren einer solchen Telefonanlage lohnt sich auf jeden Fall für jeden.

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